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Instrumentenversicherung – technische Instrumente

Technische Musik

Technische oder auch Elektronische Musik wird durch elektronische Klangerzeuger hergestellt und mit Hilfe von Lautsprechern wiedergegeben. Als elektronische Instrumente gelten alle, die Strom beziehen. Das kann heutzutage auch ein Laptop sein.

Seit 1980 erlebt die Elektronische Musik einen rasanten Aufschwung. Die zunehmende Verfügbarkeit und die Etablierung synthetischer Klangerzungungsmöglichkeiten macht es möglich.

Speziell für die Clubszene synthetisch produzierte Musik löst seit den 1970er Jahren den üblichen akustisch produzierten Disco Sound ab.

Technische Musikstile

Elektronische Tanzmusik, mit Musikstilen wie Synthpop, Euro Disco, House und Techno prägten entscheidend den Umschwung von akustisch aufgenommener Musik hin zu synthetisch produzierten Musikstücken. Die Elektronische Musik hat somit fast den akustischen traditionellen Aufnahmetypus zu einem Großteil verdrängt.

Inzwischen ist der Computer nicht mehr aufzuhalten und hat auch in der Musik seinen Einzug gehalten. Das eröffnet Komponisten und Produzenten eine völlig neue musikalische und konzeptionelle Dimensionen. Im Januar 1982 erschien der erste verfügbare Tonträger mit dieser neuen Produktionstechnologie in Hamburg.

In den 1970er Jahren entstanden durch den Einfluss von Instrumenten aus der Computermusik Synthesizer, Sequencer und Soundmodule. Vor allem der Synthesizer wurde zu einem prägendem Instument.

Durch seine virtuose Spielart wirkte er stilbildend auf jüngere Musiker. Er gab ihnen die Möglichkeit beliebig lang anhaltende Töne mit langsamen, klanglichen Veränderungen zu versehen. Am stärksten zeigte sich dieser Trend im Psychedelic Rock in einer Art “zerfließenden Formlosigkeit”.

Von technischer Seite her ist heutzutage eine enorme hochauflösende Tonqualität machbar. Genau die vermisst man heutzutage allerdings, wenn man sein Handy als Wiedergabegerät nutzt.

Interessant sei noch zu erwähnen, dass die Elektronische Musik Ihren Ursprung in Deutschland hat. In den 50ern komponierte an der Hochschule in Köln Karlheinz Stockhausen mit ersten Bandmaschinen und elektronisch generierten Geräuschen. Bands wie Kraftwerk und Can nahmen das gerne auf.

Die elektronischen Geräte von damals waren enorm teuer und für Privatpersonen nicht zu bezahlen. Aber die ersten Schritte waren getan und wir sind noch lange nicht am Ende der Möglichkeiten angelangt.

Auch die eigentlichen Musikrichtungen beginnen sich zu vermischen. So haben wir heute eine Vermischung von Klassik und Moderne.

Und die DJ´s nicht zu vergessen. Sie sind meist spezialisiert auf kurze Klangabfolgen, den Loops, die von Computern zusammengemischt und wiedergegeben werden.

Der Gesang steht hier nicht im Vordergrund, eher einzelne und wenige Sätze die wiederholt werden und daher leicht eingängig sind.

Man könnte einfach zusammenfassend sagen, das die Musik und Ihre Musikrichtungen so unendlich sind wie das Universum.

Die Hauptsache jedoch ist, Sie spielen und hören sie gerne und sind kreativ. Egal ob Hobby oder Beruf.

Auch wir als Instumentenversicherung stehen voll und ganz hinter dem was wir tun und freuen uns über glückliche und zufriedene Kunden.

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